Die Wahrheit


Viele Menschen halten die Bibel für ein Märchenbuch. Sie meinen, sie bestehe einfach aus willkürlich weiter erzählten Geschichten, die man später gesammelt habe. Sie mögen zwar ganz interessant sein, das bedeute aber noch lange nicht, dass sie auch zuverlässig und wahr sein müssten.

Gott aber sieht es anders: Die Bibel ist das Buch, durch das er zu den Menschen geredet hat. So haben die Propheten des Alten Testaments in seinem Auftrag und nach seiner Anweisung zu den Israeliten gesprochen. Darum begannen sie Ihre Reden immer wieder mit dem Satz: "So spricht der Herr." Was die Autorität der Bibel angeht, so sagt Jesus Christus selbst: "Die Schrift kann nicht gebrochen werden." (Luk. 10,35) Berichte, die heute von vielen angezweifelt werden, wie etwa die Geschichte von Jona im Bauch eines Riesenfisches, bezeichnet Jesus als wahre Begebenheit (Math. 12,39-40).

Die Schriftkundigen zur Zeit Jesu wussten genau, woran man den kommenden Erlöser erkennen würde: Nämlich an den Zeichen und Wundern, die niemand übersehen konnte. Als Johannes der Täufer im Gefängnis auf seine Hinrichtung wartete, wollte er sicher gehen, dass Jesus der Messias ist. Deshalb schickte er zwei Boten zu ihm und ließ in fragen. Jesus antwortete: "Berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt. Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden geheilt, Taube hören, Tote werden aufgeweckt und den Armen wird Gottes gute Botschaft verkündigt, und glücklich zu preisen ist, wer nicht an mir Anstoß nimmt." (Matth. 11,5).

Wenn Sie so die Bibel lesen und auf ihre Gültigkeit vertrauen, können auch Sie Jesus als ihren persönlichen Retter annehmen. Sagen Sie ihm in einem einfachen Gebet ihre Not und Schuld der Vergangenheit, bitten Sie um Vergebung, und laden Sie Jesus ein in ihr Leben zu kommen. Sie werden mit einem sinnerfüllten Leben in die Zukunft gehen.

[Diesen Artikel versenden]   [Denkanstöße abonnieren]