Berechtigte Angst?


Viele Menschen hat in unseren Tagen Angst und Schrecken erfasst. Die Terroranschläge in New York und Washington haben verdeutlicht, wie schnell der Tod über uns Menschen kommen kann. Die Angst vor weiteren Anschlägen geht um und nicht zuletzt die Angst vor dem Einsatz biologischer Waffen. Bereits zur Zeit des Kalten Krieges haben die Menschen begriffen, dass wir mit unseren Atomwaffen in der Lage sind, uns alle oder wenigstens einen großen Teil der Weltbevölkerung mit einem Schlag zu vernichten. Alle Welt schaut gespannt auf die Ereignisse im Nahen Osten in unheilvoller Erwartung, was die nahe Zukunft mit sich bringen wird.

Wer sich nicht nur an der Tageszeitung, sondern auch an der Bibel orientiert, der weiß, dass nicht der Mensch das Ende der Welt bestimmt, sondern Gott. Zwar lässt er den Menschen einen großen Spielraum, auch wenn dieser ihn dazu benutzt, um seinem Egoismus und seiner Bosheit Geltung zu verschaffen. An dem von Gott vorausgesagten Weltuntergang und dem sich anschließenden Gericht wird das nichts ändern.

Dieses Gericht gilt zunächst dem großen Gegenspieler Gottes, dem Teufel. Er wird in ewiger Verdammnis seine gerechte Strafe erhalten. Das gleiche Urteil aber wird all jene Menschen treffen, die die Begnadigung, die Gott ihnen in Jesus Christus anbietet, abgelehnt haben.

Für alle Menschen, die Jesus angenommen haben, besteht berechtigte Hoffnung - trotz aller Angst, die die Menschen zurzeit umtreibt - dass mit unserem Ende auf dieser Welt nicht alles zu Ende ist, sondern ein Leben ohne Angst und Leid erst folgen wird.

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