Ein Traum der Menschheit war es schon immer, die Zukunft zu erforschen oder zu deuten. Die Presse veröffentlichte kürzlich einen interessanten Artikel über die These, was nach dem Tode geschieht. Der Assistenzarzt Michael Schröter-Krumhardt vom Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weinsberg, hat sich mit dieser Frage auseinander gesetzt. Weltweit wurden bereits 3000 Fälle von einer Nahe-Todes-Erfahrung untersucht. Dies geschah meist mit der Hilfe eines Fragebogens. Eine interessante Beobachtung zeigte, dass sich bei Menschen mit einer positiven Nahe-Todes-Erfahrung Bilder von einem tunnelartigen Durchgang in eine paradiesische Landschaft öffnete. Sie waren zumeist bitter enttäuscht wenn sie von ihrem wunderbaren Erlebnis zurück in das irdische Leben geholt wurden.
Im Gegensatz zu dieser einzigartigen Erfahrung ist es bei Menschen mit einer negativen Nahe-Todes-Erfahrung. Sie stiegen in die Unter- oder Höllenwelt hinab, in der sich hasserfüllte Menschen gegenseitig prügelten und schindeten.
Wie recht hat doch die Bibel, wenn sie uns zwei Wege anbietet. Der eine mit einer positiven Zukunft, der andere mit einem negativen Ende. Lieber Leser, die Weiche für unsere Zukunft können wir heute noch selbst stellen. Jesus sagt: "Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Übergeben Sie im Gebet ihr vergangenes Leben in die Hände Jesu. Nehmen Sie ihn in ihr Leben auf. Dann dürfen Sie sich auf eine herrliche Zukunft freuen.