Längst ist der Mensch mit der kalten Technik nicht mehr zufrieden. Er möchte mehr. Denn materielle Dinge geben dem Leben keinen Sinn.
Wer ehrlich vor sich selbst ist, entdeckt, dass ihm in den entscheidenden Fragen auch die beste Einstellung zur Natur nicht hilft. Sie kann uns weder Geborgenheit vermitteln, noch einen Ausweg aus der Sinnlosigkeit zeigen.
Der französische Mathematiker Blaise Pascal hat gesagt: "Gott hat in uns ein Vakuum geschaffen, das mit nichts anderem gefüllt werden kann als mit ihm selbst."
Wer es dagegen mit dem Okkultismus versucht, mit Horoskop und der Jagd nach übersinnlichen Erfahrungen, gerät in die Abhängigkeit des Bösen. Er verfällt einer Lebensangst, die nicht selten zum Selbstmord führt. Schon mancher hat die Suche nach dem Übersinnlichen und dem Magischen mit dem Leben bezahlt.
Auch hier erweist sich Jesus, der Sohn Gottes, als der ganz Andere. Er füllt die Leere unseres Herzens mit dem Frieden, der Liebe und der Geborgenheit aus, die Gott dem Menschen schenkt, der ihm vertraut.
Jesus Christus ist gekommen, um zu befreien. Auch von den Ketten, die wir uns
durch okkulte Praktiken selbst haben anlegen lassen. Er sagt: "Wen der Sohn frei macht, der ist recht frei."
Sie können jetzt, in diesem Augenblick, Jesus Christus in einem schlichten Gebet bitten, Sie zu befreien, Ihnen Ihre Sünden zu verzeihen. Und sie dürfen ihn bitten, als der Herr in Ihr Leben einzuziehen.