Die entscheidende "Lebens-Reparatur"


Ein Mensch mag noch so gleichgültig erscheinen oder vor lauter Betriebsamkeit nicht ansprechbar sein: Trotzdem beschäftigt ihn die Frage nach Gott, auch wenn er sie vielleicht anders formuliert. Aber zum Kennzeichen des Menschseins gehört, dass er fragt: Woher komme ich? Wie soll ich leben? Wozu bin ich da? - Das sind die Fragen der Philosophen und Religionsstifter, die eigentlichen Fragen nach dem Sinn des Lebens.

Wenn ich über die Konstruktion eines technischen Gerätes Einzelheiten wissen will, wende ich mich am besten an den Konstrukteur. Wie es funktioniert, erfahre ich durch die Gebrauchsanweisung.

Diese Welt hat Gott erschaffen. In der Bibel sagt er uns, wozu und wie Leben darauf funktioniert. Er gibt klare Anweisungen: "Du sollst" und "Du sollst nicht". Und er lässt uns über die Endergebnisse, die wir zu erwarten haben, nicht im Unklaren.

Aber der Mensch ist mehr als ein technisches Gerät. Er ist von Gott ins Leben gerufen, um eine lebendige Beziehung zu ihm zu bejahen, um in Harmonie mit ihm zu leben. Alles, was dabei stört (unsere Sünde und Schuld), nimmt er uns ab. Er reinigt uns davon durch seinen Sohn Jesus Christus, der Mensch wurde, um unser Verhältnis zu Gott wieder in Ordnung zu bringen.

Das ist mehr als einfach nur eine "Reparatur an unserem Leben". Es bedeutet Wiederherstellung unserer ewigen Beziehung zu Gott: heute und für immer.

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