Zunächst geht es darum, dass ein Mensch begreift, dass Gott uns seine Gebote gegeben hat, um uns über seine Vorstellung von menschlichem Leben zu informieren. Und dass wir alle Versager sind, weil wir diese Gebote übertreten haben.
Wenn ein Mensch sich selbst gegenüber ehrlich ist, kann ihn diese Erkenntnis in eine tiefe Krise führen. Denn wer ist er denn? Bildet er sich etwa ein, mit seiner schier endlos langen Vergehensliste vor dem heiligen Gott bestehen zu können?
Nur wer begriffen hat, dass er vor Gott verloren ist, empfindet das Evangelium als gute Nachricht: Denn seine Sündenschuld kann vergeben werden. Christus hat alle seine Strafzettel vernichtet, als er stellvertretend für die Sünden aller Menschen am Kreuz sein Leben hingab. Er wurde damit zum Retter für die gesamte Menschheit.
Weil das so ist, werden seit 2000 Jahren Menschen Christen. Sie haben Jesus ihr Leben aus freien Stücken zur Verfügung gestellt.
Vielleicht gelangen ihnen zuerst nur kleine Schritte ihm nach. Aber es war der Weg zu Christus hin, weg von ihren eigenen Begierden.
Auch Sie stehen vor der Wahlurne Ihres Lebens. Wollen Sie nicht Jesus Christus auf Ihrem Wahlzettel ankreuzen? Er schenkt Ihnen Vergebung Ihrer Sünde und hilft Ihnen zu einem befreiten Leben. Noch keiner hat die Entscheidung für Jesus Christus bereut.