Weihnachtsgeschenk: Annahme verweigert


Die Weihnachtsgeschenke, mit denen wir uns gegenseitig erfreuen, haben ihren Ursprung in dem Gedanken: Wir wollen uns gegenseitig beschenken, weil Gott uns in seiner Güte so reich beschenkt hat.

Gottes Weihnachtsgeschenk an uns ist sein Sohn Jesus Christus. In der Bibel heißt es: "Als aber die festgesetzte Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde als Mensch geboren [...] um alle zu befreien."

Wir werden aufgefordert: "Denkt daran, wie Christus uns geliebt hat und sein Leben für uns gegeben hat als ein 0pfer, das Gott gerne annahm." Und Gott lässt öffentlich bekannt geben, dass er Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle verurteilt hat, damit wir um Christi willen freigesprochen werden können.

Allerdings ist in der Bibel auch von Menschen die Rede, die "den Sohn Gottes nicht annehmen, sondern mit Füßen treten." Doch wie sollten wir heil davonkommen, wenn wir Gottes große Rettungstat missachten? Es wäre schon töricht, ein Weihnachtsgeschenk, das uns ein anderer Mensch zugedacht und durch die Post zugeschickt hat, durch die Bemerkung "Annahme verweigert" abzuweisen.

Wie viel törichter muss es sein, Gottes Weihnachtsgeschenk abzulehnen, das nicht weniger beinhaltet als: ewiges Leben in Jesus Christus.

Geschenke muss man annehmen, sonst bekommt man sie nicht. Haben Sie Gottes Weihnachtsgeschenk schon angenommen?

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