Gottes Wille ist Maßstab


Ein erstaunliches Kennzeichen unseres Jahrhunderts ist der Bedeutungsverlust des Rationalismus. Der Rationalist glaubt nur, was er sieht.

Heute aber lassen sich die Menschen wieder verstärkt durch Romantik und Mystik beeinflussen. Märchen werden wiederentdeckt, okkulte, vorchristliche Bräuche finden sich in der Esoterik wieder.

Zu den guten Gaben Gottes gehört die Prophetie. Aber von Gott gegebene Zukunftsschau, von ihm gewirktes Leben, lassen sich überprüfen. "Nicht über die Schrift hinaus", ermahnt der Apostel Paulus die Propheten seiner Zeit (1.Kor. 4,6).

Nur für die Bibel gilt: "Die ganze Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit".

Durch das, was uns die Bibel sagt, bewahrt uns Gott vor einem ungläubigen Rationalismus ebenso wie vor unbiblischer Spiritualität.

Deshalb sollten wir uns wieder vermehrt mit dem Wort Gottes beschäftigen. Darin finden wir den Zugang zu Gott und seinen Verheißungen. Gott selber möchte uns durch Jesus Christus beschenken. Das ist die beste Zukunftsperspektive, auf die wir uns verlassen können.

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