Gute Nachricht für bedürftige Leute


Jesus war ein Freund bedürftiger Leute. In seiner ersten Zusage in der Bergpredigt sagte er: "Gott segnet die, die erkennen, dass sie ihn brauchen, denn ihnen wird das Himmelreich geschenkt" (Matthäus 5,3).

"Nun ja", sagen Sie vielleicht, "das ist doch nur eine Vertröstung aufs Jenseits." Nein, nein, denn Gottes Reich gibt es auch auf der Erde schon. Er will sich heute schon um uns kümmern und uns beschenken.

"Wie kann ich das erleben?" Eine gute Frage. Indem Sie Ihre Augen auf Gott richten. "Aber ich kann Gott nirgendwo sehen", sagt manch einen "Wie soll ich ihn denn erkennen?" Ganz einfach: Schauen Sie auf!

Nun ist es ja so, dass wir Menschen, wenn wir unseren Neigungen nachgeben, stolz sind. Und der Stolz bewirkt, dass wir auf andere herunterschauen. Bleiben wir in dieser egoistischen Haltung, können wir nicht nach oben sehen. Deshalb haben viele keinen Blick für Gott. Denn Gott beschenkt uns nur, wenn wir unseren Hochmut aufgeben. Wer erkennt und zugibt, dass er Gott braucht, der lernt ihn kennen und erfährt seinen Segen. Diese Einsicht ist der Anfang einer wunderbaren Erfahrung.

Auch ich habe lange Zeit geglaubt, ich könnte alles alleine schaffen. Oder würde viel Glück im Leben haben. Aber das große Glück blieb aus, bis ich mich Jesus, dem Sohn Gottes, zuwandte. Ich bin weder reich noch vollkommen gesund, aber glücklich. Es lohnt sich mit Jesus!

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